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Die Idee ein Wohnmobil zu bauen kam sozusagen über Nacht, hier einige Stationen des Umbaus

Hier mal eine andere Variante ein Womo zu bauen...


Hier das Basis Auto, ein THW Doka 409...

 

 

Das Auto war relativ schnell gefunden, nach einigen Verhandlungen konnte die Pritsche und der Motor von dem Preis abgezogen werden, brauchte ich ja nicht. Der Motor wurde nach der Überführungsfahrt ausgebaut und zurückgebracht.

 

 

So sah der Wagen dann aus, nun noch der Motor raus (wie oben beschrieben, bringt Geld) und der OM314 rein, mit Getriebe und Hinterachse, wegen der Übersetzung.....

 

Nun noch den OM314 reinhängen.
Damit ist das Herz an der rechten Stelle.....

 

Nun musste eine Basis geschaffen werden, um alles andere aufnehmen zu können, erstmal Traversen. Die sind aus gefaltetem Blech (aus Regalbau...), sind dadurch viel leichter als Voll-Doppel T-Träger

 

Darauf noch eine wasserfeste Siebdruckplatte 22mm, und ein Teil der Rückwand und des Daches ab...

 

Jetzt wurde der Wohnwagen abgeschnitten, die Kleine Sitzecke sollte dran glauben, Sperrholz, Styropor und Aluhaut.....es ging relativ schnell.

 

Mit einem großen Stapler wurde dann der Rest auf die Plattform gehoben und angepasst.

Im anschluß wurden noch die Stauräume unter geschraubt und die Seitenverkleidung angebracht.


 

 

Das war der letzte Stand der Dinge, nun kam die Idee eine Servolenkung und eine AHK wären nicht schlecht. Also fing die Suche nach den entsprechenden Teilen an.

Ach ja und ein längerer Radstand...

 

... ein Rahmen mit 4,20m Radstand hat sich relativ schnell gefungen, er sah nicht wirklich gut aus, aber naja, geht schon??!!....

 

 

.. die Länge sieht gut aus, an der Gesamtlänge des Womo`s ändert sich nichts, 7 meter ...

 

...damit es nun weiterging, mussten erstmal alle Seitenverkleidungen abgebaut werden, um an die Verschraubung der Traversen zu kommen...

 

...nun mußte der Wowa erstmal im Regal stehen, so ein altes Hochregal bot sich förmlich dafür an, nun konnte das Fahrgestell einfach unten rausgefahren werden..

 

..soweit war ich schon mal....., mit der Methode lassen sich beliebige Umbauten durchführen, das Trennen der beiden Teile hat ein Wochenende gedauert..

Nach dem Lösen der letzten Verschaubungen, Kabelbäumen und Schläuchen war die Kabine auch schon ab...

 

Mittlerweile war der neue Rahmen zum Sandstrahlen und wurde versiegelt, somit ist er für die nächsten 30 Jahre konserviert.... das Strahlen gab es für 150€ !!

 

Achsen, (Federn neu gelagert), Motor und Kabine wieder drauf und damit stand er schon gut da, ....mit SERVO, AHK und 4,20m Radstand!!

 

Der Aufbau wurde anschließend auf die Traversen (vom ersten Umbau) gesetzt und verschraubt. Nun noch größere Stauräume, neue Seitenverkleidungen und einen extra Duschtank und Abwassertank.

 

 

 

 

 


Um den Batterie Check zu vereinfachen wurde ein Auszug in einem der Stauräume untergebracht, somit ist der Service kinderleicht. Der Akku wird mittels Solar und Ladegerät geladen.